Aktionen
Aktion zum 25. November 2023
Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen wurden aufgrund der großen Nachfrage erneut die schwarzen Baumwolltaschen mit der orangefarbenen Aufschrift „Gewalt ist nicht tragbar“ verteilt, die durch Mittel des Kriminalpräventionsrates finanziert wurden.
Die Gleichstellungsbeauftragten von Stadt und Landkreis Lüneburg haben zudem die Marktleute mit ins Boot geholt und ihnen Papiertüten zur Verfügung gestellt mit der Aufschrift von UN-Women „STOPP Gewalt an Frauen“.
Zusammen mit den Fahnen „Gegen Gewalt an Frauen“ an der Polizeiinspektion, dem Rathaus, dem Landkreis und am Museum Lüneburg sowie dem orange angestrahlten Rathaus konnte ein deutliches Zeichen zum 25.11. gesetzt werden.
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Aktion zum 25. November 2022
Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen wurden Regenschirme mit der Aufschrift www.gegen-gewalt-in-der-familie.de angefertigt.
Diese Regenschirme wurden u.a. auf der Demonstration am 25.11.2022 in der Lüneburger Innenstadt verteilt, um die Homepage des „Runden Tisches gegen Gewalt in der Familie“ noch bekannter zu machen. Ein großes Dankeschön an den Kriminalpräventionsrat in Hansestadt und Landkreis Lüneburg und die Gleichstellungsbeauftragten der Hansestadt und des Landkreises Lüneburg, Karin Fischer und Maret Bening für die Übernahme der Kosten.
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Aktion 2021: ++ Gewalt ist nicht tragbar ++
Zum diesjährigen internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Kindern hat der „Runde Tisch gegen Gewalt in der Familie“ Stoffbeutel mit der Aufschrift „GEWALT IST NICHT TRAGBAR“ anfertigen lassen.
Diese Beutel wurden u.a. auf der Demonstration am 25.11.2021 in der Lüneburger Innenstadt verteilt.
Ein großes Dankeschön an die Stiftung Opferhilfe und die Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Lüneburg, Karin Fischer, für die Übernahme der Kosten.
Aktion 2020: Plakat-Aktion an Funkstreifenwagen, Arztpraxen und verschiedenen Einrichtungen ++ „Gegen Gewalt in der Familie“
Aktion zur Bekanntmachung der Homepage www.gegen-gewalt-in-der-familie.de ++ anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ++
Lüneburg. Räumliche Enge, Schulschließungen, Home-Office sowie psychische Belastungsfaktoren und finanzielle Sorgen: Corona-Stress ist mutmaßlich gewaltfördernd.
Gerade im Hinblick auf die aktuelle Situation initiiert der Runde Tisch gegen Gewalt in der Familie des Kriminalpräventionsrats von Stadt und Landkreis Lüneburg erneut eine öffentlichkeitswirksame Kampagne und knüpft dabei an die erfolgreiche Aktion aus 2013 an. Dabei nutzt der Kriminalpräventionsrat traditionell den 25. November, den internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, um gerade in Zeiten von Corona eine breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und Opfern regionale Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Ziel soll sein, dass potentielle Opfer auf die regionale Hilfsplattform „gegen-gewalt-in-der-familie“ aufmerksam gemacht werden, um sich so möglichst frühzeitig Hilfe und Unterstützung holen.
Um die erfolgreiche Homepage mit verschiedenen regionalen Hilfsangeboten noch bekannter zu machen, wird rund um den 25.11.2020 mit diversen Mitteln wie Plakatierungsaktion u.a. in Arztpraxen, Kindergärten und öffentlichen Einrichtungen (Plakate in allen Größen und an allen möglichen Orten sowie Banner), Berichterstattung des Nds. Ärzteblattes, Plakate/Aufkleber an Streifenwagen. u.a. mit diesen drei Motiven eine große Öffentlichkeitskampagne gestartet.
Eine solche Aktion wurde bereits 2013 mit großem Erfolg durchgeführt und wir hoffen an diesen Erfolg anknüpfen zu können.
Parallel standen am heutigen 24.11. Christiane Scholl (Geschäftsführerin des KPR Lüneburg), Jens Eggersglüß (Leiter der Polizeiinspektion), Maret Bening (Gleichstellungsbeauftragte Hansestadt und Landkreis) sowie Kathrin Richter (Moderatorin des Runden Tisches) Pressevertretern für Bilder u.a. mit einem beklebten/plakatierten Streifenwagen und kurzen Statements zur Verfügung.
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Aktion 2019: „Hilfe bei Gewalterfahrung“ sponsern
Der Runde Tisch gegen Gewalt in der Familie bittet um Ihre Hilfe!
Auch 2019 beteiligt sich der Runde Tisch gegen Gewalt in der Familie am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Die diesjährige Aktion gilt der Verbreitung der „Hilfe bei Gewalterfahrung“, weil die Bereitstellung der Hilfsangebote allein nicht ausreicht! Die Menschen müssen die Angebote kennen, damit die Hilfe ankommen kann.
An dieser Stelle können Sie unsere diesjährige Aktion wunderbar unterstützen! Platzieren auch Sie unsere „Hilfe bei Gewalterfahrung“ an der Innenseite Ihrer Damentoiletten und wir nennen Ihr Unternehmen bzw. Ihre Organisation bei unserer Öffentlichkeitsarbeit. Schicken Sie uns auch gern ein Bild zur Aktion, dann nehmen wir Sie in der Galerie der Sponsoren auf.
Die „Hilfe bei Gewalterfahrung“ können Sie herunterladen.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt und des Landkreises (maret.bening@landkreis-lueneburg.de oder maret.bening@stadt.lueneburg.de) sowie die Koordinatorin des Runden Tisches gegen Gewalt in der Familie (eleonore.tatge@polizei.niedersachsen.de) gern zur Verfügung.
Der KRIMINALPRÄVENTIONSRAT LÜNEBURG (KPR) bedankt sich für die breite Unterstützung für die Aktion zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen! Wer sich angesprochen fühlt und die Aktion auch weiterhin unterstützen möchte, kann die Notfallliste herunterladen, ein Bild machen und an maret.bening@landkreis-lueneburg.de schicken. Wir beachten den Datenschutz und bitten um einen Hinweis welche Informationen (Personenbezogene Daten) der KPR im Internet nennen darf.
Aktion 2017: „Kinder und häusliche Gewalt – erkennen, schützen, vernetzen“
Die Aktion des Runden Tisches gegen Gewalt in der Familie zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, am 25. November 2017, wurde sehr gut in folgendem Artikel der LünePost beschrieben:
Runder Tisch
Der Runde Tisch gegen Gewalt in der Familie hatte am 25.11.2017 zum Fachtag
„Kinder und häusliche Gewalt – erkennen, schützen, vernetzen“
eingeladen, um die Situation von Kindern die häusliche Gewalt (mit-) erleben, intensiver in den Fokus zu nehmen: Studien haben nachgewiesen, dass 20% der Frauen, die in der Partnerschaft wiederholt Gewalt erlitten haben, angegeben hatten, dass die Geburt eines Kindes als Lebensereignis den Beginn der Gewalt ausgelöst hat, weitere 10% nannten die Schwangerschaft als Auslöser.
Insgesamt 110 Fachkräfte (Ärtze, Hebammen, Fachkräfte aus dem Erziehungs- und Bildungsbereich, der Opferhilfeberatung und der Polizei) konnten im Rahmen dieser Tagung ihre Handlungssicherheit im Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt ausbauen. Die Vernetzung und Kenntnisse über Beratungs- und Anlaufstellen sind wichtige Elemente für gezielte Hilfen; die persönliche Vorstellung der Einrichtungen „Frühe Hilfen“, „Runder Tisch gegen Gewalt in der Familie“, „BISS e. V. Lüchow-Dannenberg/Lüneburg/Uelzen, Beratungs-und Interventionsstelle für Frauen gegen Männergewalt“ wurde besonders gut angenommen. Vorträge hielten
Dr. Wilfried Kratzsch, Stiftung Deutsches Forum Kinderzukunft, ltd. Oberarzt i.R. des Kinderneurologischen Zentrums, Sana Kliniken Düsseldorf „Prävention häuslicher Gewalt beginnt in der Schwangerschaft“
Prof. Dr. med. Anette S. Debertin, MBA, Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Rechtsmedizin,„Niedrigschwellige Angebote der Rechtsmedizin: die Projekte Kinderschutz und ProBeweis“
Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Niedersachsen mit 3 Punkten anerkannt .
Referat Dr. Kratzsch Fachtagung Häusliche Gewalt Lüneburg 25-11-17
Lüneburg – mit dem Bus gegen Gewalt in der Familie –
Runder Tisch freut sich über Unterstützung bei Werbekampagne ++
Am Freitag, den 25.11.2016, 11.00 Uhr, wurde nach den Grußworten von Landrat Manfred Nahrstedt und dem Leiter der Polizeiinspektion Lüneburg/ Lüchow-Dannenberg/ Uelzen, LPD Hans-Jürgen Felgentreu, ein Bus auf seine Reise durch die Hansestadt und den Landkreis Lüneburg geschickt. Auf den Seiten des Busses ist unter anderem die Anschrift der Homepage vom Runden Tisch gegen Gewalt in der Familie in großen Lettern zu lesen.
Seit mehreren Jahren werden Opfern häuslicher Gewalt über die Homepage www.gegen-gewalt-in-der-familie.de Hilfemöglichkeiten angeboten. Mit Plakaten, Postkarten und auf Polizeidienstfahrzeugen wurde diese Adresse bekannte gemacht und mittlerweile können Opfer in verschiedenen Sprachen ihre Rechte auf der Homepage nachlesen: Ein QR-Code hilft Menschen mit anderen Muttersprachen einfach auf die Seite zu gelangen, wo in 14 verschiedenen Sprachen das Wort „Hilfe“ steht, verlinkt mit den Informationen in entsprechender Sprache.
Die Busaktion rundet die seit 2011 laufende Kampagne ab, die auch von Leiter der Staatsanwaltschaft, dem Leitenden Oberstaatsanwalt Gerhard Berger, sowie dem Bürgermeister Eduard Kolle unterstützt wird.
Der Runde Tisch gegen Gewalt bedankt sich herzlich für die Unterstützung durch die KVG.
Aktion 2015: Auswirkungen häuslicher Gewalt auf den Arbeitsplatz
Wie jedes Jahr rund um den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen hat der Runde Tisch gegen Gewalt in der Familie in diesem Jahr als Auftakt für weitere Vortragsveranstaltungen eingeladen zur Veranstaltung
Workplace policy- Auswirkungen häuslicher Gewalt auf den Arbeitsplatz
Referentin Anna Hellmann, TERRE DES FEMMES,
Freitag, 27.11.15, 14.00-16.00 Uhr,
Behördenzentrum Auf der Hude, Auf der Hude 2, Lüneburg.
Bisher wurde selten thematisiert, dass in Folge häuslicher Gewalt neben dem persönlichen Leid der betroffenen Frauen auch ein beträchtlicher wirtschaftlicher Schaden für die Unternehmen und damit insgesamt für die Gesellschaft entsteht. Betroffene fallen als Arbeitskräfte aus, es entstehen oft erhebliche medizinische Behandlungskosten oder auch Einsatzkosten der Polizei.
Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen zu ermutigen, häusliche Gewalt zu thematisieren, erhöhte Aufmerksamkeit für das Thema zu schaffen, sowie die Konsequenzen für den Arbeitsplatz zu erkennen.
„Warten Sie nicht bis es brennt – setzen Sie ein Zeichen gegen Gewalt in der Familie“ unter diesem Motto wurde zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen die Aktion *Schutzschirme setzen ein Zeichen gegen Gewalt in der Familie*
auf dem Marktplatz Lüneburg durchgeführt. Die Resonanz in der Bevölkerung, der Politik und der Presse war groß! Zugleich wurde das neuen Motiv „Familie schützt!“ vorgestellt.
Aufgrund der hohen Resonanz wurde unsere Aktion verlängert und erweitert. Inzwischen werben auch die Polizeifahrzeuge für unsere Homepage gegen Gewalt in der Familie:
Große Öffentlickeitsaktion zugunsten der Homepage
Um unsere Homepage noch bekannter zu machen, startete ab 28.01.2013 für 14 Tage eine breite Öffentlichkeitskampagne. Drei Motive haben auf Plakaten, Postkarten, Aufklebern an Streifenwagen, begleitet durch die Berichterstattung in der Presse auf das Informationsangebot im Netz aufmerksam gemacht. Auch diese Aktion des Runden Tisches wurde von zahlreichen Institutionen und Personen unterstützt. In den nächsten Jahren soll die Aktion von Zeit zu Zeit mit weiteren Motiven fortgeführt werden.
Fachtag „10 Jahre Gewaltschutzgesetz“
Bestandsaufnahme und Perspektiven in der Region Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen
am 29.11.2012 von 10 bis 15 Uhr im Rathaussaal Uelzen, Herzogenplatz 2
Jedes Jahr zum „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“, am 25.11., geht der Runde Tisch gegen Gewalt in der Familie mit einer Aktion an die Öffentlichkeit. In diesem Jahr, 2011, geht diese Homepage ans Netz.
Hier die Aktionen der letzten Jahre:
2012
2011 Einrichtung der Homepage „gegen-gewalt-in-der-familie.de“
2010 Fachtag zum Thema Opferrechte
Flyer in Originalgröße als PDF-Dokument
2009 Ausstellung Rosenstraße 76 mit Führungen für Schulklassen
Flyer in Originalgröße als PDF-Dokument
2008 Postkartenaktion
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2007 „Standpunkte gegen Gewalt“ – eine Fotoaktion mit Aussagen gegen Gewalt
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Viele weitere Bilder bezüglich dieser Aktion finden Sie auf den Seiten der Initiative „Frauen gegen Gewalt“. Hier der Link zur Seite: www.frauen-gegen-gewalt.de
2006 Aktion „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ – in Zusammenarbeit mit der Bäckerinnung
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